Inhalt des Dokuments
- 1. Aktuelles
- 2. Rückblick
- 3. Masterstudiengang Historische Urbanistik
- 4. Personalia
- 5. Vorträge und Publikationen
- 6. Impressum
- Newsletter bestellen/abbestellen
Vollsymmetrische Stadtforschung, Ignacio Farías (WZB) am 22. April
Für
eine vollsymmetrische Stadtforschung:
Erkenntnisse und
Einschränkungen aus der Akteur-Netzwerk Theorie
Donnerstag, 22. April 2010 - 18 Uhr am Center for
Metropolitan Studies
Vortrag anlässlich des 2009
erschienenen Buches:
Urban Assemblages. How Actor-Network
Theory Changes Urban Studies
hrsg. von Ignacio Farías [2]
(WZB, CMS Alumnus) und Thomas Bender (London, Routledge)
Die Form des Plädoyers erscheint zunächst unabdingbar. Die
Stadtforschung ist ein interdisziplinarisches Feld mit multiplen
Forschungsständen, Ansätzen und Theorien. Die Akteur-Netzwerk
Theorie (ANT) ist weder eine Theorie mit Erklärungsmodellen noch eine
Methode mit bestimmten Untersuchungsverfahren. Vielmehr handelt es
sich um eine Weltsicht, um eine Sensibilität, um eine Ontologie, die
der Stadtforschung eine neue Blickrichtung geben kann. Diese besteht
aus zwei Prinzipien: radikale Relationalität und flache
Assoziativität. Während das erste Prinzip die allzumenschliche
Ökologie der Stadt durch natur-technisch-menschliche Kollektive
ersetzen lässt, stellt das zweite Prinzip die übliche geographische
Skalierung von politischen Ökonomien und Kulturen der Stadt in Frage.
Ergebnis dieser partiellen Verschiebungen ist eine grundlegende
Dezentrierung des Stadtbegriffes. Die Stadt entspricht weder einem
einheitlichen noch einem zerteilten Gebilde. Mit ANT ist die Stadt
vielmehr als multiples Objekt zu verstehen, welches sich ständig in
multiplen ineinandergreifenden Assemblages aktualisiert. Da liegt die
Herausforderung an der Stadtforschung. Aber da erblickt man auch eine
wichtige Einschränkung von ANT, nämlich, ihre asymmetrische
Missachtung von virtuellen Prozessen, insbesondere von
sinnvearbeitenden Prozessen, die diese multiplen Aktualisierungen der
Stadt mitformen.
"Living in the City: Children of Immigrants in Dublin, Berlin, Helsinki" – Workshop am 27. + 28. Mai 2010
Der zweite Workshop in der Veranstaltungsreihe "Migration and the City" findet am 27./28. Mai in Berlin statt. Thema "Living in the City: Children of Immigrants in Dublin, Berlin, Helsinki". Die Workshopreihe ist ein Kooperationsprojekt des CMS mit den Finnland Instituten in Berlin und London und fand seinen Auftakt im vergangenen Jahr in Dublin. Nun liegt der Fokus auf Kindern von Migranten und Fallstudien u.a. aus Berlin Neukölln. Erwartet werden der Migrationsbeauftragte von Neukölln, Arnold Mengelkoch, sowie Gerry Folan, Officer for Integration in Dublin, neben Vertretern aus NGOs, Politik und Wissenschaft. Weitere Informationen zu Programm, Teilnehmern und Ort der Veranstaltung finden Sie demnächst auf www.metropolitanstudies.de [3]
“Die Stadt im Blick“ – Das CMS auf der Langen Nacht der Wissenschaften am 5. Juni
[4]
- © TU Berlin
Unter dem Motto "Die Stadt im Blick – wir erforschen Metropolen" präsentiert sich das CMS wie in den vergangenen Jahren im Hauptgebäude der TU Berlin im Raum 1035 – direkt am Lichthof. Neben vielfältigen Beiträgen der Studierenden des MA Historische Urbanistik wird es in Kooperation mit der "AG Stadtvisionen 1910/2010", initiiert von Harald Bodenschatz [5] (TU Berlin), eine Ausstellung sowie mehrere Vorträge rund um die in Berlin ansässige und international bekannte „Bar 25“ geben, welche als prominenteste Zwischennutzung an der östlichen Spree gilt.
“The City, the Nation and the World around 1900: Imperial Intersections and Colonial Connections” – Workshop am 10. + 11. Juni 2010
Dieser von den TGK-Fellows Sasha Disko [6] und Tim
Opitz [7] organisierte Workshop wirft einen Blick auf die
Schnittstellen der sich zugleich globalisierenden und
nationalisierenden Welt um 1900 in der Stadt. Ein besonderes Augenmerk
ist den Prozessen von Kolonialisierung, Imperialisierung und deren
Repräsentationen in der Rückwirkung auf die Stadt gewidmet. Der
Workshop möchte u.a. die Diskussionen zu globalen hierarchischen
Machtverhältnissen und der Verschränkung verschiedener Räume
vertiefen. Zentrale Frage ist hierbei, welche Rolle die Stadt in
diesen Prozessen eingenommen hat und wie sie von diesen geformt wurde.
Dazu sind Wissenschaftler mit verschiedenen disziplinären und
geographischen Schwerpunkten eingeladen, ihre Arbeiten etwa zur
Zentralität von Städten in imperialen Projekten
oder zum globalen Wissenstransfer in der
Stadtplanung zu präsentieren. Mehr dazu hier [8].
Jahreskonferenz des Transatlantischen Graduiertenkollegs Berlin – New York: „Transatlantic Perspectives on the Metropolis“ – 17. + 18. Juni 2010
Am 17. und 18. Juni lädt das Transatlantische
Graduiertenkolleg Berlin - New York zu seiner sechsten internationalen
Jahreskonferenz an die TU Berlin. Unter dem Blick "Transatlantic
Perspectives on the Metropolis" will die Konferenz Kernfragen des
Graduiertenkollegs der vergangenen 5 Jahre zusammenfassend
reflektieren und die drei Themenschwerpunkte des Transatlantischen
Austauschs („Transatlantic Research“), des Stadt- und
Metropolenkonzepts („The Metropolis“) und der Früchte
interdisziplinären Zugangs („Interdisciplinarity“) mit
international bekannten Stadtforschern aus dem In- und Ausland
diskutieren. Ansprechpartnerinnen sind Elisabeth Asche (Koordinatorin
des Kollegs) und Sasha Disko [9] (Postdoc im Kolleg).
Weitere
Informationen finden Sie demnächst auf www.metropolitanstudies.de
[10]
„Recht auf die Stadt für alle Bewohner_innen“ – Gastgespräch zur lateinamerikanischen Stadtentwicklung
Anfang
März tauschten sich die brasilianischen Experten und
Aktivisten Nelson Saúle Junior, Jurist und
Abteilungsleiter im Instituto Polis São Paulo, und
Evaniza Rodrigues (Verein Recht auf Wohnen)
mit Studierenden des MA Historische Urbanistik am CMS
zu "Recht auf die Stadt für alle Bewohner_innen"
über São Paulo aus. Beide Gäste, waren
auf Einladung der Heinrich-Böll-Stiftung im Rahmen der
Veranstaltungsreihe des Afrika- und Lateinamerika-Referats über
Megacities und Nachhaltigkeit in Berlin. Mehr dazu in
einem Kurzbericht von Marcela Arrieta und Paula Quentin. Mehr dazu
finden Sie hier [11].
„Beyond Planwerk Innenstadt“ – Nachtrag zum Workshop
[12]
- © CMS
10 Jahre nach der Verabschiedung des Planwerks Innenstadt nun ein Workshop zu „Beyond Planwerk Innenstadt“? Welche Fragen kann man heute vom Planwerk für die städtebauliche Entwicklung Berlins ableiten? Brauchen wir überhaupt noch ein Planwerk? Diese und viele weitere Fragen wurden am 28. und 29. Januar 2010 mit jeweils über hundert Besuchern am CMS diskutiert. Der Workshop zur aktuellen städtebaulichen Entwicklung Berlins wurde organisiert von Aljoscha Hofmann (TU Berlin) und den DFG Fellows Cordelia Polinna [13], Jana Richter [14] und Johanna Schlaack. Notizen zur Konferenz, verfasst von Christian Holl (german-architects.com), finden Sie hier [15] und das Tagungsprogramm [16]
„Die Stadt im Licht der Diskurstheorie“ – Gastvortrag
Am 25. Januar hielt Zdzislaw Wasik, Rektor der Hochschule für Philologie Wroclaw/Breslau, auf Einladung von Dagmar Thorau [17] (CMS) einen Vortrag zu "Die Stadt im Licht der Diskurstheorie" und erörterte anschließend mit den Graduierten und Studierenden des CMS semiotische Perspektiven auf die Stadt. Ab Herbst 2010 wird es eine dauerhafte Kooperation der TU Berlin mit der Universität in Wroclaw/Breslau geben, die den traditionsreichen Austausch zwischen den beiden Städten auf der Ebene von Lehre und Forschung aufgreifen möchte.
Peter Marcuse und „Right to the City“ – Konferenzbericht im International Journal for Urban and Regional Research
In der Dezemberausgabe des
International Journal for Urban and Regional Research ist der Bericht
zur Konferenz „Right to the City“ von Sabine
Horlitz [18] und Anne Vogelpohl [19] (DFG-Stipendiatinnen am CMS)
unter dem Titel „‘Something Can Be Done!’ — A Report on the
Conference ‘Right to the City. [20]Prospects for Critical Urban
Theory and Practice’, Berlin November 2008” erschienen. Die
Konferenz wurde seinerzeit mit Unterstützung des CMS von Margit Mayer
(FU Berlin) und Neil Brenner (NYU) zu Ehren des 80. Geburtstages von
Peter Marcuse (Columbia Universität New York) am Center organisiert.
Die Autorinnen reflektieren die Konferenz hinsichtlich möglicher
Verknüpfungen von Theorie und Praxis. Schwerpunkte
liegen dabei auf der Bedeutung des Urbanen, Konzeptionalisierungen von
Scale sowie Machtbeziehungen in der „Right to the
City“-Bewegung.
„Künstlerkritik und Sozialkritik“ – Gastvortrag zur Quartiersentwicklung in Hamburg
Kurz vor Jahreswechsel sprach Jürgen Oßenbrügge (Univerität Hamburg) am CMS über „Künstlerkritik und Sozialkritik“. Ihm ging es dabei um die jüngsten Debatten rund um das Gängeviertel in Hamburg und nicht zuletzt um die aktuelle Anti-Gentrifizierungs-Bewegung. Diskutiert wurden die Aktionen der Netzwerke "Centro Sociale", "Kommt in die Gänge", "No-BNQ", die Forderungen und Hintergründe der Protestbeteiligten sowie ihre Relevanz in der lokalen Politik. Oßenbrügge hat den Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie inne und verbindet in dieser Position wirtschaftliche und politische Fragen der Geographie.
Vom Stadtmarketing zum Place Branding – Kreativwerkstatt mit TU-Gründungsservice
Das Praxisseminar im Masterstudiengang widmet sich ab nächster Woche dem boomenden Arbeitsfeld des Stadtmarketing. Mit Werkstattarbeit geht es um praktische Erfahrungen an der Schnittstelle von historisch gewachsenen Stadtbildern, Imagepolitik und Vermarktungsstrategien. Unter den Gästen und Projektberatern: Sarah Tietze (Be Berlin-Kampagnenleiterin von Berlin Partner GmbH), Katharina Beckmann (Stadtführungsagentur nice gbr) und Ares Kalandides (Geschäftsführer der Stadtmarketingagentur inpolis). Ziel ist die zunächst ideelle, dann handwerkliche Entwicklung eines Stadtimages – am Beispiel einer Postkarte. Ansprechpartner: Oliver Schmidt [21] oliver.schmidt@metropolitanstudies.de [22]
“KnowledgeScapes Dessau: Histories and Challenges 2010” – Workshop im März
[23]
- © CMS
Zusammenhänge zwischen Wissen und Stadtentwicklung am Beispiel der Stadt Dessau nachzuspüren – darum ging es einer Studiengruppe im Masterstudiengang Historische Urbanistik am CMS und den Studenten des Bauhaus-Kollegs bei einem gemeinsamen Workshop, der im vom 22. bis 25. März in Berlin und am Bauhaus in Dessau unter Leitung von Regina Bittner (Stiftung Bauhaus Dessau) und Celina Kress [24] (CMS) stattfand. Die Projekt-Ergebnisse wurden zum Abschluss im Bauhaus in Dessau präsentiert und mit Peter Franz (IWH Halle) und Ulf Matthiesen (IRS/ Erkner, HU Berlin) diskutiert.
Exkursionsprogramm in Berlin und Paris
Die Praxisnähe des Masterstudienganges ermöglichte
auch in den Wintermonaten ein reichhaltiges Programm zur
Anschauung städtischer Probleme und Projekte
vor Ort. Im Seminar zur Stadtpolitik (Lt.: Oliver Schmidt
[25]) besuchten die Studenten zunächst das Schwule Museum in
Kreuzberg sowie später, in einer arktischen Exkursion mit Ingo Bader
[26] (TGK-Fellow), die Gentrifizierungslandschaft rund um das
O2-Gelände. Im Seminar zu „Die Stadt und das Netz“ verlegten die
Drittsemester indes vorübergehend ihren Standort u.a. in die Stiftung
„Neue Verantwortung“ am Potsdamer Platz, in die Beratungsagentur
PublicOne (Thema: E-Government) sowie zum Abschluss in die
Präsentationsräume der Deutschen Telekom, die nach einer Einführung
Ihres T-Lab-Geschäftsführers Klaus-Jürgen Buss unter anderem ihr
hauptstädtisches „Urban Design Lab“ zur
Diskussion stellte.
Die große Frühjahrsexkursion des
Masterprogramms führte den neuen Studienjahrgang diesmal nach
Frankreich. Eine Woche lang, vom 21.-28. März, untersuchte dieser
Leitbilder und Repräsentationsräume in
Paris, Rouen und Le Havre und vertiefte damit die
Arbeitsergebnisse eines Kooperationsseminars, das
Georg Wagner-Kyora [27] (CMS) und Mechtild Gilzmer (Institut für
Französische Philologie) im Winter gemeinsam geleitet hatten. Thema
waren die Denkmäler der nationalen Erinnerungskultur, vor allem an
die Shoah und den Zweiten Weltkrieg, in Paris sowie der Wiederaufbau
in den stark kriegszerstörten Städten Rouen und Le Havre. Außerdem
beschäftigte sich das intensive Besuchsprogramm – ganz im Sinne des
geschichtswissenschaftlichen Anspruchs des Masterstudiums – auch mit
der antiken, frühneuzeitlichen und mittelalterlichen Stadtgeschichte
von Paris. Mehr dazu erfahren Sie hier [28].
Digitales Graffiti und Datendandys im städtischen Raum – Vortrag und Diskussion
Einblicke in die Veränderungen
städtischen Wahrnehmens in der Welt des Web 2.0 erhielten die
Studierenden im Seminar „Die Stadt und das Netz“: Die
Designforscherin Gesche Joost, Juniorprofessorin für Interaction
Media & Design an der TU Berlin, spannte einen Bogen von der
Künstler-Bewegung des Situationismus zur
„situationistischen Stadtforschung“ und
diskutierte mit Oliver Schmidt [29] (CMS) die Figur des digitalen
Flaneurs, der sich heute den Möglichkeiten und Paradoxien digitaler
Technologien stellt. Digitale Spuren zu hinterlassen prägt längst
den Alltag urbanen Lebens; das kritische Bewusstsein der Web-Bürger
sucht unterdessen mit den Entwicklungen mitzuhalten und
informationelle Selbstbestimmung unter den veränderten
gesellschaftlichen Bedingungen immer wieder aufs Neue zu definieren.
Hier [30] finden Sie die Vortragsfolien.
Dorothee Brantz [31], seit Frühjahr 2009 Direktorin des CMS und derzeit in Elternzeit, freut sich über die Geburt ihres Sohnes Felix Julian am 7. März 2010. Wir freuen uns mit ihr! Vertreten wird sie im Sommersemester von Cordelia Polinna [32]; die kommissarische Leitung des CMS übernimmt unterdessen bis zum Herbst Georg Wagner-Kyora.
[33]
- © CMS
Synnove Bendixsen [34] (ehemalige DFG-Stipendiatin am CMS) wird am 29. April an der HU Berlin ihre Dissertation “It’s like doing SMS to Allah, Identity Work and Feelings of Belonging in the City” in einem deutsch-französischen Doppelpromotionsverfahren von HU Berlin und Université Paris 13 verteidigen. Die Promotionskommission bestreiten gemeinsam Wolfgang Kaschuba (HU Berlin), Jonathan Friedman und Maria-Pia di Bella (beide EHESS, Université Paris 13).
Vorträge
Busà,
Alessandro: "Rezoning Coney Island: The Crisis of
Routine-Development and the Struggles over the People's Playground,”
„Revitalising Built Environment - International Symposium IAPS CSB
Housing Network“ in Istanbul, 16.10.2009.
Horlitz,
Sabine: „Sprengung von Pruitt-Igoe Planungsparadigmen,
Lenkungsmodelle und Rezeption des US-amerikanischen
Sozialwohnungsprojektes.“ Kunstmuseum Liechtenstein, 10.12.2009
Kress, Celina: “Berlin - Stadt mit zwei Zentren:
Großbauten und Großbauvorhaben im Stadtmarketing Berlins von 1900
bis heute”, Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster, 18.01.2010.
Rauch, Viola-Donata: "Close Proximity,
Contiguity, Neighborhood. Notes on concepts of
German-Turkish Nachbarschaft and belonging",
Deutsch-Türkische Zukunftswerkstatt II des Goethe-Instituts Ankara,
Middle-East Technical University, Ankara, Dezember 2009.
Rauch, Viola-Donata: "Negotiating a different Germany:
children of immigrants from Turkey engage in current discourses around
integration and diversity", Deutsch-Türkische Zukunftswerkstatt
II des Goethe-Instituts, Middle-East Technical University, Ankara,
12/´09.
Rauch, Viola-Donata: "Belonging vs.
'Integration': discourses around and positionings of descendants of
immigrants today", "Migration In Cities: Focus on ethnic
groups", Finland Institute, Dublin, November 2009.
Thorau, Dagmar: "Chancen und Herausforderungen des
E-Learning", Eröffnungsvortrag am Center of Teaching Excellence
"Kompetenzvermittlung zum Einsatz neuer Medien und Web 2.0 in
Studium und Beruf", HWR (Hochschule für Wirtschaft und Recht)
Berlin, 19.11.2009.
Thorau, Dagmar: „Praxiserfahrungen
mit der Online-Lehre. Motivationale Herausforderungen und Lösungen
am Beispiel des MA-Studiengangs Historische Urbanistik am CMS“, TU
Berlin, 3.12.2009.
Publikationen
Brantz,
Dorothee / Mauch Christof (Hrsg.), Tierische Geschichte:
Die Beziehung von Mensch und Tier in der Kultur der Moderne.
Paderborn: Schöningh, 2009.
Brantz, Dorothee, “On the Nature of Urban Growth: Building
Abattoirs in 19th-Century Paris and Chicago.” Cahiers
Parisiens. Paris Center, University of Chicago, 2009.
Busà, Alessandro / Marcuse, Peter / Smith, Neil et al. (Hrsg.),
The Right to the City - The Entitled and the Excluded,
special issue von The Urban Reinventors. November 2009
(Online verfügbar unter: www.urbanreinventors.net [35])
Graaff, Kristina, "Reading Street
Literature, Reading America's Prison System." In: /Pop
Matters/. International Magazine of Cultural Criticism, 12.
Februar 2010.
Gilzmer, Mechtild, Mémoires de pierre -
Les monuments commémoratifs en France après 1944. Paris:
Autrement, 2009. Rezension [36] Rezension 2 [37]
Ha, Noa
K., Informeller Straßenhandel in Berlin: Urbane
Raumproduktion
zwischen Störung und
Attraktion. Berlin: wvb Wissenschaftlicher Verlag, 2009.
Horlitz, Sabine / Vogelpohl, Anne,
“Something Can Be Done! A Report on the Conference Right to the
City. Prospects for Critical Urban Theory and Practice.”
International Journal for Urban and Regional Research 33, 4,
2009.
6. Impressum
Herausgeber: Oliver Schmidt (V.i.S.d.P.)/Center for
Metropolitan Studies
Redaktion: Elisabeth Asche, Antonio Carbone,
Rachel Marks
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[38]
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