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Perspektiven im Arbeitsfeld Stadt
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Gute Jobs für Stadtliebhaber: Mit Stadt Start
möchten wir startbereiten Stadtexperten ungewöhnliche und spannende
Perspektiven im Arbeitsfeld Stadt eröffnen.
Jeweils 16-18
Uhr im Center for Metropolitan Studies
TEL 304,
Ernst-Reuter-Platz 7, 10587 Berlin
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Programm 2009
- 11. Mai: Stadt gründen
- 25. Mai: Stadt erforschen
- 8. Juni: Stadt beleuchten
- 22. Juni: Stadt verlegen
- 6. Juli: Stadt erkunden
11. Mai: Stadt gründen
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Judith Schütze, Career Service TU
Berlin
Mit dem Career Service der TU können Studierende
Brücken zwischen Studium und Beruf bauen: Seminare, Trainings und
Vorträge, Karriereplanung und Existenzgründungsberatung,
Auslandspraktika, Summer- und Winterschool mit Praxisprojekten in
Berliner Unternehmen und vieles mehr bahnen den Weg zum erfolgreichen
Berufseinstieg. Judith Schütze informierte über die zahlreichen
Förderprogramme, mit denen die TU Ihren Berufsstart unterstützt.
www.career.tu-berlin.de [5]
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Kristina Götze & Nadine Battista,
Gründungsservice TU Berlin
Egal, ob es bloß eine
erste Idee gibt oder bereits einen fertigen Businessplan – der
Gründungsservice der TU unterstützt Studierende und Alumni mit einem
umfassenden Betreuungsprogramm in jeder Phase eines
Gründungsvorhabens. Nadine Battista und Kristina Götze stellen die
vielfältigen Angebote vor, die von Erstberatungen, Potentialanalysen
und Profiltests über Workshops, Akquise-, Verhandlungs- und
Finanzierungsberatungen bis hin zum Mentoring beim Markteintritt
reichen. Und man glaube nicht, an der Technischen Universität sei
nicht auch an die Geisteswissenschaften gedacht ...
www.gruendung.tu-berlin.de [7]
25. Mai: Stadt erforschen
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Beate Schreiber & Frank Drauschke, Facts
& Files (Historisches Forschungsinstitut Berlin)
Seit nunmehr 10 Jahren offeriert Facts & Files wissenschaftliche
Kompetenz als effiziente Dienstleistung, und internationale
Organisationen, Medien, Unternehmen sowie Kultur- und
Forschungsinstitutionen nutzen das Angebot dieser Fachleute für
historische Recherche und Darstellungen, Beratung und Archivservice.
Beate Schreiber und Frank Drauschke stellen die Arbeitsfelder ihres
Teams vor, das sich unter dem Motto "Think History!" mit
erstaunlicher Spannbreite auf die Aufbereitung und Vermittlung
geisteswissenschaftlicher Inhalte spezialisiert hat.
www.factsandfiles.com [10]
8. Juni: Stadt beleuchten
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Franziska Nentwig, Stiftung Stadtmuseum
Berlin
Unter dem Dach der Stiftung Stadtmuseum Berlin
sind 1995 eine Reihe traditionsreicher Museen aus dem Ost- und dem
Westteil der Stadt als ’Landesmuseum für Geschichte und Kultur
Berlins’ zusammengeführt worden. Mit den umfangreichen Sammlungen,
vielen Ideen und dem hinzugewonnenen Marinehaus, das ab 2012 die
Geschichte Berlins im 20. Jahrhundert präsentieren soll, führt die
Generaldirektorin Franziska Nentwig die Stiftung seit 2006 durch einen
Neuprofilierungsprozeß, der auf ein architektonisch und inhaltlich
komplett modernisiertes Stadtmuseum zielt; in Stadt Start stellt sie
uns die Arbeitsfelder in ihren Häusern, die Konzeption und
Programmatik sowie den Museumsneubau vor – und ist gespannt auf die
Diskussion am CMS!
www.stadtmuseum.de [13]
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Katja Sussner, Haus der Kulturen der
Welt
Das Haus der Kulturen der Welt mit Sitz und
Spielstätte in der ehemaligen Kongresshalle im Berliner Tiergarten
ist ein Ort für internationale zeitgenössische Künste und ein Forum
für aktuelle Diskussionen. In Zusammenarbeit mit Künstlern und
Experten bietet es den Besuchern Gelegenheiten zur gemeinsamen
Auseinandersetzung mit den Herausforderungen unserer Zeit. In einer
globalisierten Welt gilt es, die Geschichten der Anderen mit dem
Selbstverständnis der europäischen Gesellschaften in Beziehung zu
setzen. Dies tut das HKW durch Festivals mit thematischen und
regionalen Schwerpunkten, Kongresse, Lesungen, Ausstellungen und
Podiumsgespräche. Katja Sussner aus dem Bereich Literatur,
Wissenschaft, Gesellschaft berichtet aus der konkreten Konzept- und
Projektarbeit.
www.hkw.de [15]
- Franziska Nentwig von der Stiftung Stadtmuseum Berlin (links), Katja Sussner vom Haus der Kulturen der Welt.
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22. Juni: Stadt verlegen
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Daniel Fuhrhop, Stadtwandel
Verlag
Ob Bundeskanzleramt, Philharmonie oder Badeschiff
in Berlin, die Münchner Pinakothek der Moderne oder die
Zentralbibliothek von Ulm, das Stralsunder Ozeaneum oder das
Willy-Brandt-Haus in Lübeck – mehr als hundert Bände hat der
Stadtwandel-Verlag in seiner Bibliothek der Neuen Architekturführer
inzwischen herausgebracht, und sie alle dokumentieren weit über die
bloße Architekturbeschreibung hinaus mit der jüngsten Geschichte der
Bauten, ihren Planern und Nutzern den Wandel durch die Stadt und in
der Stadt. Lernen Sie mit Daniel Fuhrhop den Gründer des
Stadtwandel-Verlages kennen!
www.stadtwandel.de [18]
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Diethelm Kaiser, Nicolai Verlag
Vor beinahe dreihundert Jahren gegründet, ist der kleine,
renommierte Nicolai Verlag mit seinen anspruchsvollen
Ausstellungskatalogen, den zahlreichen Publikationen zur Kultur- und
Zeitgeschichte Berlins, der engen Kooperation mit vielen
Kultureinrichtungen – den Berliner Festspielen und den Staatlichen
Museen zum Beispiel – und nicht zuletzt dem Themenschwerpunkt
’Jüdisches Leben’ kaum mehr aus der Stadt wegzudenken. Diethelm
Kaiser, der Leiter des Lektorats, stellt die Arbeitsfelder seines
Verlages vor und diskutiert mit uns über Chancen und
Herausforderungen in der Verlagsbranche.
www.nicolai-verlag.de
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6. Juli: Stadt erkunden
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Dietmar Arnold & Jürgen Wedemeyer,
Berliner Unterwelten e. V.
Der Verein Berliner
Unterwelten gilt als erfolgreichstes selbstorganisiertes
Historiker/innen-Projekt der letzten zehn Jahre in Berlin. Gegründet
1997 von Enthusiasten, die sich für den modernen Denkmalschutz
interessieren, hat der Verein den Bunker im U-Bahnhof Gesundbrunnen in
jahrelanger Arbeit entrümpelt und „museumsreif“ gemacht, so daß
dort seit 2005 auf vier unterirdischen Etagen eine Ausstellung über
den Berliner Untergrund gezeigt werden kann. Und das ist noch lange
nicht alles ... Dietmar Arnold und Jürgen Wedemeyer, deren
Museumsarbeit 2006 die höchste deutsche Denkmalschutz-Auszeichnung
zuerkannt wurde, erläutern ihre Motivationen, ihre Vereins- und
Netzwerkarbeit und ihre Erfahrungen in der Vermittlung von
Stadtgeschichte.
www.berliner-unterwelten.de [23]
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